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„Zollernalbkreis braucht in Berlin starke Vertretung“

Veröffentlicht am 14.08.2017 in Allgemein

Andreas Stoch MdL im Gespräch

Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Andreas Stoch besucht Balingen

Auf Einladung der SPD-Bundestagskandidatin Stella Kirgiane-Efremidou besuchte der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Andreas Stoch Balingen. Die SPD-Politikerin informierte den SPD-Fraktionsvorsitzenden über aktuelle Themen, die gegenwärtig Balingen und den Zollernalbkreis beschäftigen. Der SPD-Politiker lobte im Gespräch mit SPD-Kommunalpolitikern aus der Region die ländliche Idylle und schöne Kulturlandschaft im Zollernalbkreis – mahnte aber zugleich, etwa bei der Erneuerung der verkehrlichen Infrastruktur und dem Breitbandausbau nicht den Anschluss im Land zu verpassen.

Der Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen habe in Berlin leider nicht die Interessensvertretung die nötig wäre, um eigene Projekte erfolgreich voranzutreiben: „Andere Regionen sind dem Zollernalbkreis gegenüber im Vorteil“, attestierte der ehemalige Kultusminister. Der Nachbarwahlkreis Tübingen etwa, verfüge gegenwärtig über vier Bundestagsabgeordnete, der Zollernalbkreis entsende dagegen nur einen einzigen“, so der SPD-Politiker. Dieses Ungleichgewicht führe unlängst dazu, dass die Interessen Tübingens in Berlin durch mehrere Abgeordnete fraktionsübergreifend vertreten würden, „während der Zollernalbkreis seit Jahrzehnten nur mit einer einzigen Stimme innerhalb einer Partei spricht, und somit unzureichend gehört wird“. Im Wettbewerb der Regionen habe ein Wahlkreis wie Tübingen daher stets die Nase vorne und der Zollernalbkreis meist das Nachsehen. Das dürfe nach Ansicht des SPD-Politikers nicht so bleiben. Wichtig wäre es daher, dass die Bürger vor Ort mit Ihrer Zweitstimme zum Wohle der Region wählten - also strategisch und weniger politisch: „Mit der Erststimme wählt man den Kandidaten seiner Partei“, aber die Zweitstimme müsse man jenem Bewerber geben, der über die Landesliste seiner Partei die aussichtsreichste Chance hat, in den Bundestag einzuziehen. „Dies ist nach Stand der Dinge unter allen Parteien, die im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen antreten, die SPD mit ihrer Bundestagskandidatin Stella Kirgiane-Efremidou“.

Einzig sie sei mit einem Listenplatz innerhalb ihrer Partei ausgestattet, der bei einem guten Zweitstimmenergebnis zum Tragen kommen könnte. „Davon würde der gesamte Wahlkreis profitieren und das sei dringend nötig“, so Andreas Stoch. Der SPD-Politiker lobte im Gespräch mit SPD-Kommunalpolitikern aus der Region die ländliche Idylle und schöne Kulturlandschaft im Zollernalbkreis – mahnte aber zugleich, etwa bei der Erneuerung der verkehrlichen Infrastruktur und dem Breitbandausbau nicht den Anschluss im Land zu verpassen. Der Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen habe in Berlin leider nicht die Interessensvertretung die nötig wäre, um eigene Projekte erfolgreich voranzutreiben: „Andere Regionen sind dem Zollernalbkreis gegenüber im Vorteil“, attestierte der ehemalige Kultusminister. Der Nachbarwahlkreis Tübingen etwa, verfüge gegenwärtig über vier Bundestagsabgeordnete, der Zollernalbkreis entsende dagegen nur einen einzigen“, so der SPD-Politiker. Dieses Ungleichgewicht führe unlängst dazu, dass die Interessen Tübingens in Berlin durch mehrere Abgeordnete fraktionsübergreifend vertreten würden, „während der Zollernalbkreis seit Jahrzehnten nur mit einer einzigen Stimme innerhalb einer Partei spricht, und somit unzureichend gehört wird“.

Im Wettbewerb der Regionen habe ein Wahlkreis wie Tübingen daher stets die Nase vorne und der Zollernalbkreis meist das Nachsehen. Das dürfe nach Ansicht des SPD-Politikers nicht so bleiben. Wichtig wäre es daher, dass die Bürger vor Ort mit Ihrer Zweitstimme zum Wohle der Region wählten - also strategisch und weniger politisch: „Mit der Erststimme wählt man den Kandidaten seiner Partei“, aber die Zweitstimme müsse man jenem Bewerber geben, der über die Landesliste seiner Partei die aussichtsreichste Chance hat, in den Bundestag einzuziehen. „Dies ist nach Stand der Dinge unter allen Parteien, die im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen antreten, die SPD mit ihrer Bundestagskandidatin Stella Kirgiane-Efremidou“. Einzig sie sei mit einem Listenplatz innerhalb ihrer Partei ausgestattet, der bei einem guten Zweitstimmenergebnis zum Tragen kommen könnte. „Davon würde der gesamte Wahlkreis profitieren und das sei dringend nötig“, so Andreas Stoch.

Abgeordnete

Robin Mesarosch | Bundestagskandidat im Wahlkreis 295 Zollernalb-Sigmaringen für die SPD | Balingen, Albstadt, Meßstetten, Haigerloch, Schömberg, Sigmaringen, Bad Saulgau

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