SPD Zollernalb

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Nominierung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag bei der Kommunalwahl 2024

Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag

Am Donnertag fand die Nominierungsversammlung der SPD in Bisingen statt. Der Ortsverein präsentierte seinen Mitgliedern eine volle Liste. Diese wählten ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Liste der SPD im Wahlkreis IV, dazu gehören Haigerloch, Bisingen, Rangendingen und Grosselfingen. Die Ortsvereinsvorsitzende bedankte sich bei allen für die Bereitschaft zu kandidieren. Das ist nicht selbstverständlich und wir freuen uns , dass diese Frauen und Männer sich dafür entschieden haben. Für die größte Gemeinde Haigerloch kandidiert Manuel Schmoll, der 7 Jahre im Haigerlocher Gemeinderat war, bevor er wegen Umzug ausscheiden musste. Zwischenzeitlich ist die junge Familie wieder im Zollernalbkreis, da die Ehefrau Friederike Heinzmann eine Pfarrstelle in Hechingen angenommen hat. Weitere Bewerber für Haigerloch sind Dennis Rothaug , techn. Betriebswirt aus Gruol, Iris Maucher, Warenbereichsleiterin aus Stetten und Bernd Liener , Fachoberlehrer aus Owingen. Für Bisingen kandidiert wieder Gisela Birr, Gemeinderätin, stellvertr. Bürgermeisterin, seit 2009 Kreisrätin und seit 2019 für die SPD Fraktion auch Mitglied im Regionalverband Neckar-Alb. Ebenso bewerben sich für Bisingen Christian Woitelliet, Verwaltungsfachangestellter , Klaus-Peter Manz , Gewerkschaftssekretär und ehrenamtl. Arbeitsrichter. Dieter Grupp, Studiendirektor und Vorsitzender der Vereins Gedenkstätten KZ Bisingen. Bernhard Mayer , Dipl. Agraringenieur ,Landwirt und landwirtschaftl. Fachschullehrer aus Wessingen , sowie Helmuth Alznauer, langjähriger Gemeinderat und Pfarrgemeinderat in Bisingen. Für Rangendingen steht Siegfried Grupp auf der Liste, er ist stellvertr. Kommandant der Feuererwehr in Rangendingen und war dort bis 2019 auch im Gemeinderat . Für Grosselfingen engagiert sich Harald Beßler , er ist Dipl. Ingenieur für Informatik. Nicht auf dem Bild sind Dennis Rothaug, Bernd Liener Bernhard Mayer und Harald Beßler.

Martin Rosemann in Bisingen - Pandemie zeigt wie wichtig Sportanlagen sind

Schulsportstadion Bisingen

Das Schulsportstadion in Bisingen soll so bald wie möglich von Grund auf saniert werden. Und das ist auch dringend notwendig - in der Sprunggrube hat das Unkraut bereits die Oberhand gewonnen. Deswegen hat sich der SPD-Wahlkreisabgeordnete Martin Rosemann erfolgreich dafür eingesetzt, dass das Projekt durch das Sportstättenprogramm des Bundes gefördert wird. Die Fördersumme beträgt knapp eine Million Euro - bei grob geschätzten 2,3 Millionen Euro Gesamtkosten. Letztlich war die Bundesförderung ausschlaggebend, dass die Gemeinde die Erneuerung jetzt angeht. Geplant ist eine Leichtathletikanlage ("Kampfbahn") Typ C: unter anderem mit Wurfanlagen, vier Bahnen und sechs 100-Meter Einzelstrecken, welche dann auch zu Wettkampfzwecken genutzt werden sollen. Auch eine Flutlichtanlage soll es geben, damit die Anlage auch in Herbst und Winter in den Abendstunden genutzt werden kann. Die Planung ist jedoch noch nicht abgeschlossen, der Gemeinderat muss über das finale Modell mit den konkreten Einzeldisziplinstätten noch abstimmen.

Knapp 1 Million für Sportstätte in Bisingen

Martin Rosemann: „Für unsere Kommunen ist der Erhalt von Sportstätten oft sehr schwierig. Gerade auch in Zeiten von Corona. Deshalb freue ich mich sehr über den Zuschuss für die Sanierung des Leichtathletikstadions in Bisingen, für den ich in Berlin fleißig geworben habe!“ 

 

Der Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann gibt bekannt, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages heute 987.000 Euro für die Sanierung des Leichtathletikstadions beim Schulzentrum in Bisingen bewilligt hat. Dazu Rosemann: „Für unsere Kommunen ist der Erhalt von Sportstätten sehr teuer. Sie sind aber die Grundlage für den Breitensport und auch für die Freizeitgestaltung sind sie von öffentlichem Interesse. Vor allem bieten sie gerade Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu Bewegung und sportlicher Betätigung! Dabei ist die Unterstützung des Bundes sehr wichtig." Die Gesamtkosten für die Sanierung des Leichtathletikstadions Bisingen liegen bei 2.192.609 Euro. Mit dem Investitionspaket Sportstätten stemmt der Bund knapp die Hälfte der Kosten für das Projekt (45 Prozent). „Ich freue mich über den Zuschlag Bisingens für die Förderung, für die ich mich zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Haushaltsausschusses im Bundestag Martin Gerster eingesetzt habe. Kommunale Sportstätten wie das Leichtathletikstadion Bisingen sind wertvolle Begegnungsorte, die gerade in dieser Zeit unsere Unterstützung benötigen. Deshalb war es uns als Große Koalition und als SPD wichtig, die Kommunen bei ihren Sanierungsvorhaben nicht alleine zu lassen, gezielt und spürbar in die soziale Infrastruktur zu investieren, und damit den sozialen Zusammenhalt vor Ort zu stärken. Dass es nun mit dem Zuschuss geklappt hat ist ein gutes Zeichen für alle Bürgerinnen und Bürger in Bisingen“, so Rosemann. Die SPD-Gemeinderätin Gisela Birr aus Bisingen ergänzt: „Wir freuen uns riesig, denn die Sanierung unseres Schulsportstadion ist ein langgehegter Wunsch der Bisinger Bevölkerung. Seit Jahren schieben wir diese Maßnahme aus finanziellen Gründen immer weiter nach hinten, obwohl es dringend saniert werden muss. Als es diese Möglichkeit zur Bewerbung gab, waren wir uns einig, die Gelegenheit zu nutzen. Und dass wir hier zum Zug kommen, damit haben wir nicht gerechnet. Auch wenn es immer noch ein großer finanzieller Brocken ist, so entlastet uns die 45-prozentige Förderung mit fast einer Million Euro doch enorm.“ „Mit dem Konjunkturpaket von Olaf Scholz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition insgesamt 800 Millionen Euro für das erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung gestellt. Mit diesem Förderprogramm unterstützt der Bund seit 2016 Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des hohen Sanierungsbedarfs bei der kommunalen Infrastruktur und bei Investitionen in diese“, erläutert Rosemann die Hintergründe der Förderung weiter.

Bericht aus dem Kreistag

Jahreshauptversammlung des SPD OV am 23.3.2017

 

Bericht aus dem Kreistag

Wir die Kreistags SPD sind uns bewusst, dass der Wohlstand im Zollernalbkreis von Industrie, Handwerk, Handel und Gewerbe abhängt und deshalb unterstützen wir alle Entscheidungen die eine Standortverbesserung bewirken und die wir direkt beeinflussen können. Den qualifizierten Ausbau der beruflichen Bildung, des Kabelnetzes,

den Unterhalt und Erhalt der Kreisstraßen, die Weiterentwicklung des Klinikums und die Mittelbereitstellung für die Regionalstadtbahn!

Die Lösung der Asyl-und Flüchtlingsfrage stellen weiterhin eine hohe Herausforderung dar. Zwar sind die Zahlen deutlich zurückgegangen, aber um die Integration derer die ein dauerhaftes Bleiberecht haben, müssen wir uns intensiv kümmern!

Thematisch aber hat die Krankenhausdebatte die letztjährige Flüchtlingsdiskussion längst verdrängt. Diese Aufgabe beschäftigt den Kreistag anhaltend.

Wichtige Fragestellungen, wie die Finanzierbarkeit einer Zentralklinik (250 Mil.), der eventuelle Umbau des erst kürzlich fertiggestellten Hauses in Balingen zum Zentralklinikum oder die sinnvolle Nachnutzung, sind schwer zu beantworten.

Die Nachnutzung des ehemaligen Krankenhausen in Hechingen macht zufrieden. Das Gebäude ist zwischenzeitlich fast belegt mit 224 neuen Arbeitsplätzen.

Gestartet im Frühjahr ist der Rufbus. Er soll die Mobilität im ländlichen Raum verbessern, bezuschusst mit 350 T.

Man wird sehen wie er angenommen wird.

Vielen Dank

Ingrid Gruler

Innenstadtentwicklung / Europa

Prof. Dr.  jur. Gotthold A. Balensiefen

"Innenstadtsentwicklungen von europäischen Kleinstädten"


Eine Veranstaltung der Hechinger SPD mit

Prof. Dr. Gotthold Balensiefen, Leiter des Instituts für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement der Hochschule Biberach,



 

am Donnerstag den 15. Mai 2014, um 20:00 Uhr,

in Hechingen, Stadthalle Museum / Konstantinsaal.

Die SPD konnte Prof. Balensiefen als Referenten für den Abend gewinnen, um Perspektiven der Entwicklung von kleinen Innenstädten aufgrund der Erfahrungen im vergleichbaren deutschen und europäischen Raum aufzuzeigen - das Sterben der Innenstädte kleiner Orte ist ein europäisches Phänomen mit vergleichbaren Ursachen - große Einkaufszentren am Stadtrand und Internet -Handel, der den Umsatz von Fachgeschäften reduziert.

Die Möglichkeiten der Entwicklung werden beleuchtet - eine Entwicklung z.B. Zum "Dienstleistungszentrum". Hierzu gibt es ein beispielhaftes Förderprogramm in Rheinland-Pfalz.

Prof. Dr. Balensiefen ist ein Fachmann, der nach seinem Studium in Tübingen in mehreren Jahren als Referatsleiter im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg in Potsdam für die Regierung Platzeck tätig war sowie folgend als Referatsleiter im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung in Bonn und in dieser Zeit seine politische Heimat in der SPD fand.

1996 wurde er auf die Professur für Planungs-, Bau- und Umweltrecht in Biberach berufen und leitet seit 2007 das Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement der Hochschule Biberach.

Prof. Balensiefen ist ein international tätiger Fachmann, der uns Anregungen zur Diskussion zur Stadtentwicklung liefern kann.

Abgeordnete

Robin Mesarosch | Bundestagskandidat im Wahlkreis 295 Zollernalb-Sigmaringen für die SPD | Balingen, Albstadt, Meßstetten, Haigerloch, Schömberg, Sigmaringen, Bad Saulgau

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